Ungewöhnlich starke Niederschläge haben sich in den letzten 100 Jahren nahezu verdoppelt und so nimmt auch die Gefahr von Hochwasser immer mehr zu. Auch unsere Region ist aktuell von starken Regenfällen betroffen, wie z.B. Hochwassermeldungen der Meldestufe 1 in den Landkreisen Würzburg und Kitzingen in den letzten Tagen und Wochen zeigen. Laut Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) kam es allein im Jahr 2019 in Deutschland zu Schäden von ca. 300 Mio. €. Umso wichtiger ist es, dass Sie richtig versichert sind. Welche Versicherungen gegen Hochwasser schützen und was Sie als Hauseigentümer sonst noch wissen sollten, erklären wir Ihnen hier.
Schäden an Ihrer Immobilie durch Überschwemmungen werden weder durch die klassische Hausratversicherung noch die Wohngebäudeversicherung getragen. Das heißt, wenn Sie neben Brand, Blitzschlag und Sturm- und Leitungswasserschäden auch gegen Hochwasser geschützt sein möchten, müssen Sie zur Hausratversicherung noch einen Versicherungszusatz abschließen.
Hier kommt die Elementarversicherung ins Spiel. Diese kann man in der Regel in Kombination mit einer Wohngebäudeversicherung abschließen und kann u.a. Schäden durch Überschwemmungen decken. Auch wenn Schäden durch Starkregen und Überschwemmungen seltener auftreten als z.B. Sturmschäden oder Schäden durch Leitungswasser, ist es sinnvoll, sich dagegen abzusichern, denn oftmals sind Hochwasserschäden sehr teuer.
Mit einer Elementarversicherung haben Sie Anspruch auf folgende Leistungen:
Eine Wohngebäudeversicherung mit zusätzlichem Naturgefahrenschutz kann auch die Kosten für Mietausfälle oder Unterkünfte, die bezogen werden müssen, während das Gebäude unbewohnbar ist, tragen.
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