Wer ein größeres Bauprojekt vor sich hat – sei es ein Neu- oder Umbau oder eine Renovierung – sollte schon einmal von ihr gehört haben, der sogenannten Bauleistungsversicherung. Viele kennen sie auch unter dem Namen „Bauherrenversicherung“, denn gerade für diese kann die Versicherung eine wichtige Rolle spielen, sollte es zu ungeplanten Kosten durch Schäden in der Bauphase kommen.
Denn während die Gebäudeversicherung erst ab der Fertigstellung des Bauprojekts greift, sichert die Bauleistungsversicherung alle Schäden ab, die davor eintreten könnten.
Was ist bei der Bauleistungsversicherung inbegriffen?
In der Bauleistungsversicherung sind üblicherweise alle Lieferungen und Leistungen des Bauvorhabens bis zur Abnahme der Baustelle inbegriffen. Das heißt es sind alle unvorhergesehenen Bauschäden oder Beschädigungen von versicherten Sachen abgedeckt, wie z.B.
Welche Immobilien können versichert werden?
Die Bauleistungsversicherung ist für verschiedene Gebäudearten relevant. Darunter fallen beispielsweise Wohn- und Geschäftsimmobilien, Industriegebäude und Lagerhallen, aber auch Einrichtungen, wie Krankenhäuser oder Schulen. Dabei spielt es auch keine Rolle, ob es sich um einen Neu- oder einen Umbau handelt. Die Bauleistungsversicherung kann für beide Fälle abgeschlossen werden. Auch dazugehörige Außenanlagen können mitversichert werden.
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