Sturmböen, ungemütliches Wetter und umgestürzte Bäume: Das Sturmtief Kirsten fegte Mitte August mit Windgeschwindigkeiten von über 80 km/h über Deutschland hinweg. Die Folge: Straßen und Bahnstrecken mussten gesperrt werden, um herabgefallene Äste, umgestürzte Bäume und andere Sturmschäden zu beseitigen und auch Gebäude trugen Schäden davon.
Unwetter und Stürme bergen ein großes Risiko für Immobilien: Schäden an Fenstern und Dächern durch Hagel und Orkanböen, Wasserschäden durch Starkregen oder Brände durch Blitzschlag. Viele unterschätzen noch immer das Gefahrenpotential der Natur für Immobilien, das, bedingt durch den Klimawandel, deutlich steigt. Dabei beschränken sich die finanziellen Folgen von Unterwetterschäden nicht nur auf die Kosten zur Wiederherstellung und Reparatur, sondern es können auch Miet- oder Produktionsausfälle entstehen, die ebenfalls mit großen Einbußen zu Buche schlagen.
Dass die Kraft der Natur nicht unterschätzt werden darf, hat Sturmtief Kirsten also auf’s Neue bewiesen. Umso wichtiger ist es daher, die eigenen vier Wände vor Schäden durch Sturmböen, Orkantiefs und Unwetter mit starkem Regen zu schützen und zu versichern. Egal, ob Mietwohnungen, Bürogebäude oder Produktions- und Lagerhallen, mit einem passenden Absicherungskonzept schützen Sie sich im Schadensfall als Immobilienverwalter vor Vermögens- und Sachschäden, aber auch vor Reputationsschäden.